Von Lichtern und Irrlichtern II – Installation von Ralph Tepel
Ab dem 01. Dezember 2019 bis zum 30. März 2020 gibt es wieder eine Licht- und Landart-Installation im Japanischen Hain. Wie schon im letzten Jahr kommt dabei hauptsächlich fluoreszierendes Licht zum Einsatz. Die Installation ist in dieser Zeit jeweils ab Einbruch der Dunkelheit sichtbar.
Der Licht- und Installationskünstler Ralph Tepel, der in langjähriger Zusammenarbeit mit Helmut G. Tollmann bereits etliche Lichtinstallations- und Projektionsarbeiten gestaltet hat, zeigt nach seinen Arbeiten Literatur beleuchtet (Solingen, 2015), nun völlig neue Arbeiten am Museum Schloss Mitsuko. Der japanische Hain soll mit diesen Arbeiten nicht überstrahlt werden, vielmehr nutzt der Künstler das vorhandene Licht für seine auf fluoreszierendem Licht basierenden Installationen, die Sie über den gesamten Hain verteilt finden. In diesem Jahr ist besonders die Milchstraßen-Installation im Trockenteich des Haines hervorzuheben.
Taschenlampen und festes Schuhwerk sind wichtig, da die Wege uneben und glitschig sein können und natürlich wegen der Dunkelheit schwierig zu begehen. Der Besuch der Installation erfolgt auf eigene Gefahr.
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